11 Okt Zufriedenheit und Motivation – Verwaltung für Fachkräfte attraktiver machen
📢 „Zufriedenheit und Motivation – Verwaltung für Fachkräfte attraktiver machen“ – Kommunalverwaltung Gemeinde Schmitten im Taunus erhält Einstiegsurkunde „Zukunftsfähige Arbeitskultur“
Die Gemeinde Schmitten im Taunus hat die erste Phase des INQA-Prozess Kulturwandel – „Arbeit gemeinsam gestalten“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erfolgreich absolviert.
Die Gemeinde Schmitten ist ein attraktiver Arbeitgeber in der Region. Um dies für die rund 70 Beschäftigten zu bleiben und neue Fachkräfte zu binden, ist es das Ziel des zweijährigen Kulturwandelprozesses die Arbeitskultur in den Themenfeldern Führung, Gesundheit sowie Kompetenz gemeinsam mit den Beschäftigten aller Berufsgruppen weiterzuentwickeln.
Durch eine vorangestellte Mitarbeiterbefragung wurden die Schwerpunkte Führung, Gesundheit und Kompetenz festgelegt. Bereits jetzt führt der Prozess zu ersten Lösungen für die Kindergärten und insgesamt zu einem besseren gegenseitigen Verständnis mit dem Ziel einer guten abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Die Personalführung wird in Zukunft moderner aufgestellt und mit einem Leitbild vereinheitlicht, Wissen wird gezielt gefördert und ein Gesundheitsmanagement implementiert.
🤝 Die benötigte Unterstützung für die Umsetzung erhält die Kommunalverwaltung seit Anfang 2022 von unserer Geschäftsführerin und INQA-Prozessbegleiterin Christiane Hahner. Der Kern ihrer Arbeit ist die Transformation von Unternehmen in den Zeiten des Wandels. Neben dem Change- und Innovationsmanagement bietet sie Unterstützung bei der Veränderung der Führungskultur in Organisationen einschließlich Coaching von Führungskräften.
Wir drücken die Daumen: Nach dem erfolgreichen Abschluss des Prozesses wird die Kommunalverwaltung Gemeinde Schmitten im Taunus mit dem Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ in einem feierlichen Akt durch den/die Bundesarbeitsminister*in in Berlin ausgezeichnet 🏆.
Bild v.l.n.r.:
André Sommer, Bürgermeisterin Julia Krügers, Gregor Wortmann, Marina Bergmann, Marion Beuth, Prozessbegleiterin Christiane Hahner, Lukas Engelmann, Lena Böhm, Alexander Kinnet